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Ansprache von Kardinal Woelki beim Medienempfang des Erzbistums Berlin am 5. September 2013

zur Vorstellung des neuen Gotteslob

»Singt dem Herrn ein neues Lied«

Die Ansprache von Rainer Maria Kardinal Woelki (Erzbischof von Berlin) beim Medienempfang des Erzbistums Berlin am 5. September 2013 im Kulturkaufhaus Dussmann.

1. Begrüßung und Dank

»Cantate Domino, canticum novum«, also: »Singt dem Herrn ein neues Lied«, in diesem Fall von Hans Leo Hassler. Das Gotteslob ist zwar viel mehr als ein Liederbuch, aber wir wollen Ihnen heute Abend vor allem auch verdeutlichen, dass das neue Gotteslob gut klingt. Ich danke unserem Domkapellmeister Harald Schmitt, dem Domorganisten Thomas Sauer und den Damen und Herren vom Kammerchor der St. Hedwigs-Kathedrale, dass sie diesen Teil für mich übernehmen.

Das neue Gotteslob ist da und ich muss gestehen: Mir geht es wie dem Psalmisten, wenn ich es in Händen halte: »Da sind wir alle wie Träumende. Da ist unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel« (nach Psalm 126). Ich staune noch immer. Denn zwischendurch galt das neue Gotteslob als unendliche Geschichte. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann war noch Weihbischof in Köln als er im Herbst 2001 zum Leiter der Unterkommission »Gemeinsames Gebet- und Gesangbuch« (GGB) der Liturgiekommission ernannt wurde.

Ihm gebührt heute mein besonderer Dank, weil er mit vielen Mitstreitern über zwölf Jahre an dem Ziel festgehalten hat. Wenn ich selbst zurück denke: 2001 hatte ich noch keinen Gedanken daran, dass ich einmal Bischof werden könnte, und schon gar nicht Erzbischof von Berlin.

Man bezahlte noch mit D-Mark und Ewald Lienen trainierte den 1. FC Köln, der dann auch leider abstieg. Ein neues Gotteslob für alle deutschsprachigen Bistümer, das war für mich als Idee sehr plausibel: aber – als Wirklichkeit – kaum vorstellbar. Bischof Hofmann behielt die Nerven und seinen festen Glauben, auch wenn er sich vieles anhören musste. Wenn wir heute das Buch in Händen halten, so zeigt sich, dass es sich lohnt, einen langen Atem zu haben. Ein herzlicher Dank also nach Würzburg, aber auch nach Trier zum Deutschen Liturgischen Institut und an seinen Leiter, Prälat Dr. Eberhard Amon, den Geschäftsführer der Unterkommission.

Bischof Hofmann, Prälat Amon und dem Vorsitzenden unserer Bischofskonferenz gebührt dann auch der Vorrang, das neue Gotteslob offiziell vorzustellen. Wenn ich mich heute vorwage und Ihnen das Gotteslob vorstelle und ans Herz lege, dann aus dem einfachen Grund, weil es dieses Buch jetzt gibt. Ich möchte, dass Sie sich damit vertraut machen, darin beten und lesen, die alten Lieder wiederfinden und die neuen üben bis zur Einführung am ersten Advent.

Die lange Zeit der Vorbereitung war für die Ungeduldigen quälend, sie ist aber schon jetzt ein Ausweis der Qualität: Hier ist kein Buch entstanden, das für den Augenblick oder für das Weihnachtsgeschäft vorgesehen ist. Es ist ein Buch entstanden, das uns für wenigstens eine Generation erhalten bleiben wird.

Die vorgenommene Auswahl wird in ersten Besprechungen sehr gelobt. Es ist nicht der kleinste gemeinsame Nenner übriggeblieben. Vielmehr ist es gelungen, die ganze Fülle von Schätzen und Traditionen, von Altem und Neuem abzubilden. Und so gleichen die Herausgeber dem Hausherrn, von dem Jesus im Matthäus-Evangelium erzählt, »der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt.«

Dussmann nennt sich: »das Kulturkaufhaus«, und darauf bin ich schon ein wenig stolz, denn unser neues Gotteslob ist auch ein kulturelles und nicht nur ein frommes Ereignis. Ich bedanke mich daher beim Kulturkaufhaus Dussmann, bei Frau Catherine von Fürstenberg-Dussmann, bei der Geschäftsführerin Frau Julia Claren, bei Franziska Teschendorf, Bianca Krömer und Holger Gleim und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es freut mich, dass Sie das auch so sehen: Ein neues Gebet- und Gesangbuch, das hat nicht nur etwas mit Kirche, sondern auch mit Kultur zu tun.

Es beinhaltet literarische Texte von hoher Qualität, von den Psalmen des Alten Testaments über die Kirchenväter bis zu zeitgenössischen Autoren wie Jörg Zink. Vertont finden sich Texte von Edith Stein, Schalom Ben-Chorin, aber auch von Martin Luther und Paul Gerhardt. Wie wir überhaupt an einem solchen Abend gestehen müssen, dass wir ohne Martin Luther und die Reformation nicht ein solches Buch heute hätten: Dass geistliche Lieder – vom Volk gesungen – Teil der Liturgie werden, hat mit der Reformation seinen Anfang genommen.

Das neue Gotteslob ist auch deswegen ein kulturelles Ereignis, weil es ein schönes Buch ist. Auch wenn mancher vielleicht über die Gestaltung des Umschlags streiten möchte, ich habe mich schon jetzt mit der neuen Schrifttype und dem leicht lesbaren Satz so angefreundet, dass ich das alte Gotteslob nicht vermissen werde. Es ist auf Dünndruckpapier gedruckt und schon deswegen eine Besonderheit auf dem Buchmarkt.

Hinzu kommen Bilder zur Betrachtung und Andacht, die die Sammlung von Gesängen und Gebeten abrunden. Ich begrüße deswegen auch den Verleger Michael Birkner mit seinem Team. Der St. Benno Verlag in Leipzig hat auch spannende Wochen hinter sich gebracht, was die Fertigstellung des Buchs angeht. Vielen Dank für alle Mühe!

Und schließlich begrüße ich Sie, die Journalistinnen und Journalisten und alle Vertreter der Medien. Nehmen Sie unser neues Gotteslob wohlwollend auf, es ist keine »Bückware«, die wir nur an ausgewählte Insider und Kenner abgeben wollen. Wir sind stolz auf dieses Buch.

In einer Zeitung war auch schon davon die Rede, es sei ein »Großer Wurf« geworden. Es wird Sie nicht wundern, dass ich das genau so sehe. Ein »großer Wurf« ist auch die vorliegende Regionalausgabe, in jedem Fall für unser Erzbistum: Denn das neue »Gotteslob« wird wieder einen gemeinsamen Regionalanhang Ost mit den Bistümern Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg haben. Es überwindet damit ein Relikt der Teilung, sei es, dass noch alte Gesangbücher aus DDR-Zeiten in manchen Gemeinden in Benutzung waren, sei es, dass das offizielle »Gotteslob« für das Erzbistum Berlin mit seinen Berliner Anhängen I und II noch vor der Wende herauskam.

Wenn man so will, ist jetzt auch beim Gotteslob »zusammengewachsen, was zusammen gehört«: Es wird ab dem ersten Advent von der Ostsee bis zum Thüringer Wald, von der Huysburg bis Neuzelle aus ein und demselben Gotteslob gesungen.

2. Das Gotteslob in der Eucharistiefeier

Ich ermutige jede und jeden, sich ein eigenes, ein persönliches Gotteslob zu kaufen. Ich finde, es gehört in jeden Haushalt – fast wie eine Bibel. Ich habe aber Verständnis dafür, wenn dieses Exemplar dann auch zu Hause bleibt. Deshalb haben fast alle Pfarrgemeinden im Erzbistum Berlin für ihre Kirchen einen Satz des Gotteslobs gekauft, der in der Kirche verbleibt, zum Lob Gottes beim Gottesdienst. In diese Ausgaben wird eigens »Eigentum der Kirche« eingedruckt, um diese Ausgaben von den im Handel persönlich zu erwerbenden zu unterscheiden.

Jedenfalls sind – nach meiner Erfahrung – viele Gottesdienstbesucher sehr dankbar, dass sie in ihrer Kirche für den liturgischen Gebrauch ein solches Gebetbuch vorfinden und sie so gleich nach der sonntäglichen Eucharistiefeier unbeschwert etwa zur Fahrradtour, zu Freunden oder zum Mittagessen aufbrechen können.

Zumal es eine Alternative nicht gibt und auch nicht geben wird: das Gotteslob als eBook oder als App hätte ich mir gut vorstellen können. Das ließ sich aber aus rechtlichen Gründen nicht realisieren. Und vermutlich ist das am Ende auch gut so: Wenn man ein Buch in der Hand hält, kann man eben nicht mal kurz die Mails checken, über die Predigt bei Facebook diskutieren oder nachschauen ob es am Nachmittag noch Regen geben wird. »Du rufst uns Herr an deinen Tisch«, davon soll uns nichts abhalten oder ablenken. Das ist der Grund, warum wir am Sonntag Eucharistie feiern.

Die Verwendung im Gottesdienst, bei der Eucharistiefeier, ist für mich die vornehmste Aufgabe des Gotteslobs. Hier hilft es, das zu verwirklichen, was das Zweite Vatikanische Konzil als »Participatio actuosa«, als die tätige – singende und betende – Teilnahme bezeichnet.

Wenn wir gemeinsam Gottesdienst feiern, ist kein einziger nur unbeteiligter Zuschauer, alle wirken mit, feiern gemeinsam! Und so nehmen Gesänge zum Ablauf der Eucharistiefeier einen großen Teil des Gotteslobs ein. Auch den »Ablaufplan« selbst werden Sie finden, der Unkundigen oder Unsicheren eine Hilfestellung für den Ablauf der Heiligen Messe gibt.

In dieser Reihenfolge stehen auch die Lieder: Zum Eingang, zur Bitte um Vergebung und das Erbarmen des Herrn, dem Kyrie Eleison, einem der ältesten Mess-Gesänge; zur Gabenbereitung und zum Dank nach der Kommunion. Zurück-gekehrt in den Stammteil des Gotteslobs ist auch die sog. »Deutsche Messe« von Franz Schubert, ein katholischer »Klassiker« mit Gesängen vom Eingangslied bis zur Danksagung. Daran scheiden sich seit jeher die Geister, aber hören Sie selbst:

(146) Du rufst uns Herr an deinen Tisch
(108) Gregorianisch: Kyrie aus Missa de Angelis
(388) Schubert: Heilig, heilig, heilig

3. Ein Buch für alle Jahreszeiten: das Gotteslob im Kirchenjahr

Das Gotteslob – das neue übrigens wie auch das alte – ist nicht nur ein Begleiter durch die Messfeier. Es ist auch ein Buch für alle Jahreszeiten. Das Kirchenjahr beginnt für uns mit dem ersten Advent und führt uns über Weihnachten, die Fastenzeit, Ostern, Pfingsten bis hin zum Christkönigsfest, dem letzten Sonntag des Kirchenjahres.

Entsprechend dem Kirchenjahr sind die Lieder, die wir gemeinsam singen, unterschiedlich geprägt und von unterschiedlicher Aussage und Stimmung. Je nach Jahreszeit kann man Freude und Hoffnung, Trauer und Sorgen, Klage und Jubelruf hören: »Gottes Stern, leuchte uns« mit dem Kehrvers »Wir haben seinen Stern gesehen und kommen voll Freude« führt uns musikalisch in die Weihnachtszeit und geographisch in die »Heimat« der Heiligen Drei Könige. Komponiert hat es der Kölner Kollege von Herrn Schmitt, Domkantor Oliver Sperling. Ein schönes Beispiel, dass Gebrauchs- oder Auftragsmusik gleichzeitig eine hohe musikalische Qualität haben kann und dennoch Spaß macht beim Singen.

Auch der Kanon »Aus der Tiefe« ist neueren Datums. Er passt in die Fastenzeit oder »Österliche Bußzeit«, und findet sich in unserem Regionalanhang. Der Text ist ein Zitat aus Psalm 130, das auch schon Johann Sebastian Bach in einer Kantate vertont hat. Über den Text wird ein weiter Bogen gespannt, vom Psalmisten, der den Psalm als erster gesungen hat, über zahlreiche klassische Komponisten bis in unsere Gegenwart. Und »Veni sancte Spiritus«, die Anrufung des Heiligen Geistes, gehört zum Pfingstfest. Auch diese Fassung vereint verschiedene Traditionen: der Text ist ein alter christlicher Ruf, nämlich die Bitte: »Komm, Heiliger Geist!«.

Die Version, die wir hören, stammt von den Brüdern von Taizé, in meiner Jugend noch brandneu, mittlerweile ein »moderner Klassiker«. Die Anziehungskraft von Taizé, dem kleinen Ort in Burgund, ist nach wie vor ungebrochen. Wir konnten es ja erst vor Kurzem beim europäischen Jugendtreffen in Berlin selbst erleben. Und auch die Taizé-Lieder erzielen nach wie vor ihre meditative Wirkung.

(259) Gottes Stern
(814) Kanon: Aus der Tiefe
(345) Veni Sancte Spiritus

Übrigens: Ein Gotteslob kommt selten allein. Heute Abend ist nur die sog. »Standard-Ausgabe« verfügbar, aber bald wird es das Gotteslob auch in Leder gebunden und als Großdruck geben. Ein neues Orgelbuch ist im Entstehen und ein Chorbuch, damit auch ein Chor sinnvoll mit dem Gotteslob arbeiten kann. Das Chorbuch, das im Carus-Verlag erscheinen wird, berücksichtigt dabei auch die von Ort zu Ort unterschiedlichen Gegebenheiten:

Neben der Version für vierstimmigen Chor gibt es einen Satz nur für Frauenstimmen, aber auch für Kinderchor und Gemeinde, mit Orgelbegleitung, aber auch ohne. Wie das klingt, haben Sie gerade gehört, anschauen können Sie es sich im Anschluss. Obwohl das Chorbuch erst im Oktober erscheint, liegen einige Ansichtsexemplare aus.

4. Ein Gotteslob gespeist aus vielen verschiedenen Traditionen und Gegenden zu unterschiedlichen Gelegenheiten

Sehr verschieden können weitere Anlässe sein, das Gotteslob zur Hand zu nehmen: Neben der Eucharistiefeier bietet das Gotteslob viele Angebote zur Feier von Andachten, Wort-Gottes-Feiern, aber auch für das feierliche Singen des Stundengebets, also der Laudes, der Vesper oder auch der Komplet. Das Stundengebet, das seinen Ort ursprünglich in den Klöstern hat und den Alltag eines jeden Priesters gliedern soll, kann sicherlich noch mehr als bisher auch seinen Platz in der Gemeinde finden.

Das neue Gotteslob ist eine Auswahl, das geht gar nicht anders. Und diese Auswahl ist immer auch ein Kompromiss – schließlich sollen alle Bistümer im deutschsprachigen Raum dieses Buch gern verwenden. Es ist aber kein fauler Kompromiss. Es greift ganz unterschiedliche Traditionen auf: die protestantische Tradition des Kirchenlieds habe ich bereits erwähnt, auch Gesänge aus der anglikanischen Kirche finden sich darin, sowie aus der jüdischen Tradition.

Besonders schwer stelle ich es mir vor, die Auswahl der sogenannten »Neuen Geistlichen Lieder« vorzunehmen. Auch wenn ich manche von diesen »neuen« Liedern schon aus meiner Jugendzeit kenne, ist der geringe zeitliche Abstand nicht unproblematisch bei der Bewertung von Qualität.

Vielleicht kann es ein Lied wie: »Herr, Deine Liebe ist wie Gras und Ufer« in weiteren fünfzig Jahren wieder in ein Gesangbuch schaffen. Im Moment sind noch immer die zahlreichen Verballhornungen – »… ist wie Kraut und Rüben«, etc. – so fest in den Köpfen, dass eine Entscheidung gegen dieses Lied relativ leicht fiel.

Ein gelungenes Beispiel für einen »modernen Klassiker« des Neuen Geistlichen Liedes werden wir gleich hören mit dem Lied: »Der Herr wird dich mit seiner Güte segnen«. Mit einer Vater Unser-Vertonung von Nicolai Rimski-Korsakow finden sich auch Beispiele aus der orthodoxen Tradition, während das Lied: »Der Lärm verebbt« nach einer schwedischen Melodie gesungen wird. »Ich steh vor Dir mit leeren Händen, Herr« stammt bekanntlich von dem niederländischen Dichter Huub Osterhuis und wurde von Lothar Zenetti ins Deutsche übertragen.

Und wenn Sie jetzt Sorge haben, ob die »echten Klassiker« auch noch drin sind: Keine Sorge, »Großer Gott, wir loben Dich« ist dabei, »Ein Haus voll Glorie schauet« aber auch »Wie schön leuchtet der Morgenstern«, das schon 1599 gesungen wurde.

Ich finde es nicht nur aus Gründen des Urheberrechts gut, dass unter dem Lied das Jahr seiner Entstehung angegeben wird. Ich stelle mich gern in die lange Tradition von Beterinnen und Betern, von Sängerinnen und Sängern, die mit genau diesen Zeilen und dieser Melodie schon vor Jahrhunderten zu Gott gerufen haben. Da nehme ich auch manche antiquierte Formulierung in Kauf:

(661,8) Vater unser (orthodox)
(452) Der Herr wird dich mit seiner Güte segnen
(357) Wie schön leuchtet der Morgenstern
(422) Ich steh vor dir mit leeren Händen
(100) Der Lärm verebbt

5. Das Gotteslob als Haus- und Gebetbuch

»Der Lärm verebbt« … Das Gotteslob ist auch ein Buch für die stillen Stunden – es ist auch ein Haus- und Gebetbuch. Es enthält eine Fülle von Gebeten für viele verschiedene Lebenssituationen, wenn wir selbst sprachlos sind, sei es vor Freude oder vor Schmerz. Das Gotteslob macht Vorschläge, wie Eltern für ihre Kinder beten können und mit ihnen, wie man die Fassungslosigkeit der Arbeitslosigkeit in Worte fassen oder Enttäuschungen vor Gott tragen kann. Bevor ich mir erlaube, mit einem Gebet aus dem Gotteslob zu schließen, möchte ich Sie jetzt schon bitten, das vorerst letzte Wort in dieser Runde dem Chor zu überlassen. Ich freue mich darauf, im Anschluss mit Ihnen bei einem kleinen Empfang ins Gespräch zu kommen.